Auch den Herstellern von Markenprodukten dürfte das Weihnachtsgeschäft ein frohes Fest bescheren. Anleger können mit dem GAMAX Funds Junior (ISIN: LU0073103748) am Erfolg von Apple, Louis Vuitton oder Philips teilhaben. Das Portfoliomanagement des Fonds investiert in genau die internationalen Unternehmen, die vom starken Trendbewusstsein profitieren werden.
Ein boomendes Weihnachtsgeschäft steht vor der Tür.
Der Einzelhandelsverband HDE rechnet mit einem Umsatzplus von 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das wäre der höchste Anstieg seit 2004.
Vor allem die Hersteller von Markenprodukten dürften zu den größten Gewinnern des absehbaren WeihnachtsKaufrausches gehören. Denn Produkte wie das iPhone 4, 3D-TV-Geräte oder DesignerHandtaschen von Louis Vuitton liegen stark im Trend und stehen bei vielen Verbrauchern ganz oben auf der Weihnachts-Wunschliste, sagt Dr. Peter Fischer, Mitglied des Vorstandes der GAMAX Management AG.
Besonders im Bereich Elektronikartikel gab es in diesem Jahr viele Neuentwicklungen: Das 3D-Fernsehen, Spielekonsolen mit Bewegungssteuerung, Touchscreen-Computer sowie neue Smartphones.
Der Trend zu 3D und großformatigen Fernsehern generell dürfte laut Branchenverband in diesem Jahr zu einem Absatz von neun Millionen Geräten in Deutschland führen. Damit stünde in jedem vierten deutschen Haushalt 2010 ein neuer Fernseher, so Fischer.
Unternehmen wie Philips, Sharp und Dolby dürften durch das diesjährige Weihnachtsgeschäft daher besonders hohe Gewinne erzielen.
Luxusgüter konjunkturell robust
Die Hersteller von Luxusgütern wie LVMH, Richemont oder Burberry können sich ebenfalls auf ein sehr gutes Weihnachtsgeschäft einstellen. Die Lieferzeiten einiger Produkte von Louis Vuitton sind seit Monaten ähnlich lang wie die von gefragten Automodellen. Das liegt vor allem daran, dass die Luxusgüterbranche robust gegenüber konjunkturellen Einbrüchen ist, erläutert Fischer.
Zu Weihnachten dürfte die bereits hohe Nachfrage weiter steigen. Darüber hinaus erwarten auch die Hersteller hochwertiger Uhren ein gutes Geschäft.
Uhren besitzen gerade in wirtschaftlich unruhigen Zeiten einen gewissen Sachwertcharakter. Sie dürften daher in diesem Jahr ein beliebtes Weihnachtsgeschenk sein, sagt Fischer.
Trendprodukte auch in Schwellenländern gefragt
Trend- und Markenprodukte sind in den Schwellenländern ebenso gefragt wie in den westlichen Industriestaaten. Der Hauptunterschied: Während Verbraucher in den etablierten Märkten eher Luxusprodukte mit Understatement kaufen, legen die Menschen in den Emerging Markets hohen Wert darauf, dass die erworbene Ware als Markenprodukt zu erkennen ist.
Der Kauf findet dabei aufgrund der vergleichsweise geringeren finanziellen Mittel zwar oftmals noch in einer niedrigeren Preiskategorie statt. Die zugrunde liegenden Trends sind aber vergleichbar. So steht in diesem Jahr vielleicht nicht ein 3D-Fernseher auf der Wunschliste, dafür aber ein großformatiges Flachbild TV-Gerät.
Fonds setzt auf Marken und Trends
Anleger, die von der starken Markenaffinität der Verbraucher weltweit profitieren möchten, können in den GAMAX Funds Junior (ISIN: LU0073103748) investieren.
Das Portfoliomanagement setzt auf Titel international agierender Markenhersteller, deren Produkte besonders die trendbewusste jüngere Generation anziehen.
Die Basis für den Erfolg des GAMAX Funds Junior ist vor allem die Zusammenarbeit zwischen der GAMAX Management AG und der DJE Kapital AG. Während GAMAX als Architekt das Konzept des Fonds entwickelt hat und sich um Vertrieb und Marketing kümmert, fungiert DJE als Bauunternehmen und konzentriert sich auf das Fondsmanagement, erklärt Fischer.
Das aktive Fondsmanagement versteht sich als Vermögensverwalter und sucht die Aktien hochwertiger Markenhersteller gezielt für das Portfolio aus.
Dabei verleihen das strenge Risikomanagement und der Einsatz klassischer Absicherungskonzepte dem Fonds Stabilität. Durch seine vergleichsweise geringe Volatilität eignet sich der GAMAX Funds Junior vor allem für risikoaverse Anleger, die auf globale Trends setzen und ihr Vermögen langfristig aufbauen möchten.